Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege
Tag des offenen Denkmals 2021 in Dortmund
Auftraggeber: Stadt Dortmund, Denkmalbehörde
Laufzeit: 11/2020 – 09/2021
(Denkmaltag 13.9.2022)
Die Stadt Dortmund beteiligte sich am 12. September 2021 zum 28. Mal am bundesweiten Tag des offenen Denkmals. Das Motto „Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege“ drehte sich um Scheinbares und Unscheinbares, um Rekonstruktion und Illusion, um Original und Zitat innerhalb der Denkmallandschaft. Am Tag des offenen Denkmals sollten illusionistische Techniken entdeckt und Besonderheiten „unscheinbarer“ Denkmäler hervorgehoben werden. Zugleich wurde an einigen Orten gefragt, ob mehr Schein als Sein nicht sogar wünschenswert ist, da Bauwerke als Teile unseres unmittelbaren Umfelds positive Gefühle auslösen und zur Identität einer Stadt beitragen können.
[Programmheft zum Tag des offenen Denkmals 2021 in Dortmund – 5,3 MB]
Leistungen von Stefan Nies – Büro für Geschichte*:
- Programmkonzeption, Akquise und Koordination von Programmpunkten
- Text- und Bildredaktion der 108-seitigen Programmbroschüre
- Inhaltliche Pflege der Website denkmaltag.dortmund.de
- Beratung der Akteur*innen zur Erstellung digitaler Inhalte und coronagerechter Angebote
- Öffentlichkeits- und Pressearbeit
* in Zusammenarbeit mit Susanne Abeck, Essen, und unter Mitarbeit von Kathrin Gräwe
Cover der 102-seitigen Programmbroschüre, in der circa 50 Programmpunkte ausführlich beschrieben werden. Ebenso umfasst sie fünf anschaulich geschriebene Hintergrundtexte von Denkmalexpert*innen. Die Broschüre war an vielen Stellen im Stadtgebiet kostenlos erhältlich oder per Download auf der Website der Denkmalbehörde Dortmund abrufbar.